Welche Ursachen für Schlafstörungen gibt es
Was kann man bei Schlafstörungen tun
Ein- und Durchschlafstörungen können sehr belastend sein. Man liegt stundenlang im Bett und kommt nicht zur Ruhe oder man wacht nachts auf und kann einfach nicht wieder einschlafen.
Die Folge von zu wenig Schlaf in der Nacht ist eine Tagesmüdigkeit. Die Arbeit fällt schwer, man schleppt sich durch den Tag und schläft abends erschöpft auf dem Sofa ein. Wenn es dann Zeit wird ins Bett zu gehen, kann man einfach nicht schlafen.
Die Ursachen sind vielfältig. Zu viel Kaffee über den Tag lässt einen nicht einschlafen. Auch der Gang zur Toilette unterbricht den Schlaf. Ebenso Wadenkrämpfe oder das Restless-legs-Syndrom hindern uns am Einschlafen.
Eine Ursache für Schlafstörungen kann z.B. im Hormonhaushalt liegen. Der Cortisolspiegel beeinflusst den Schlaf. Gerade in Zeiten mit viel Stress steigt das Cortisol an und wir kommen nicht zur Ruhe.
Auch Schwankungen des Blutzuckerspiegels können störend wirken. Eine nächtliche Unterzuckerung führt dazu, dass der Körper Alarm schlägt und man aufwacht.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist das Gleichgewicht der Botenstoffe Serotonin und Melatonin. Sinkt die Serotoninproduktion oder wird zu wenig Melatonin gebildet, gerät der Schlaf-Wach-Rhythmus aus dem Lot.
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